Bereits zum dritten Mal wurden beim Dornbirner „Smart City Wettbewerb“ Ideen und Anwendungen, mit denen die Stadt noch „smarter“ wird, gesammelt und prämiert. Am vergangenen Freitag fand im Innovations-Hub Postgarage die Prämierung statt. „Mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben einmal mehr tolle und beeindruckende Projekte präsentiert. Mit dem Wettbewerb #SCD20 festigt die Stadt Dornbirn ihre Führungsrolle bei der Digitalisierung; wir schaffen Raum und Platz für innovative Ideen und deren Umsetzung“, berichtet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Die Stadt gibt mit dem österreichweit einzigartigen Wettbewerb einen digitalen Innovationsimpuls, der die Teilnehmer herausfordert, frische Ideen, innovative Lösungen und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. “Mit dem Wettbewerb wollen wir gezielt junge Talente fördern, die sich in diesem Umfeld entwickeln können. Aus den Ideen werden konkrete Anwendungen erstellt; manche mit dem Potenzial, als Start-up neue Märkte zu erobern“, beschreibt Julian Fässler, Stadtrat für Digitalisierung die Grundidee des Wettbewerbs.
Nach dem Erfolg der ersten beiden Smart-City-Wettbewerbe beeindruckte auch der dritte #SCD20 mit seinen Innovativen Ansätzen, für die Stadt Anwendungen zu schaffen, die das Zusammenleben smarter machen können. Mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten sich mit 23 Projekten der Jury. Eines der Ziele des Wettbewerbes ist es, junge Talente zu fördern und zu motivieren. “Wir möchten die Talente der Jugend fördern und innovativen Ideen Raum geben. Das Angebot für Kinder und Jugendliche ist in den vergangenen Jahren gemeinsam mit engagierten Partnern ausgebaut worden und fixer Bestandteil im Angebot der Postgarage, der neuen Stadtbibliothek und der Offenen Jugendarbeit Dornbirn”, ergänzt Bürgermeisterin Dipl.-Vw Andrea Kaufmann. Schon bei der zweiten Auflage des Wettbewerbs haben sich Teilnehmer aus ganz Österreich gemeldet. Auch die Qualität der Einreichungen ist gestiegen. Die Palette der Einreichungen reicht von einfachen IoT-Prototypen bis hin zu komplexen Softwarelösungen und marktreifen Anwendungen und Produkten.