litter signage

Trashtracking

„Vielen ist der Anblick nur zu gut bekannt, in Gräben, in Wiesen, am Straßenrand, überall finden sich Fastfood-Verpackungen, Energydrink-Dosen etc. Trashtracking soll es ermöglichen den Besitzern eine Strafe oder ihren Müll zukommen zu lassen nachdem dieser ihnen versehentlich aus dem Autofenster gefallen ist… Dazu wird an der Stelle angesetzt an der der Müll ausgegeben wird, da gerade in Fastfood-Restaurants oft an Terminals mit Kundenkonto oder bargeldlos bezahlt wird und schnelle Labeldrucker oder Markierer erschwinglich sind ist es einfach die Verpackungen mit personalisierten QR-Codes oder Ähnlichem auszustatten bevor sie dem Kunden übergeben werden. Eine amtliche Stelle erhält dann Zugang zu einer Webseite welche die Zuordnung von QR-Code zu den Kundendaten des Müllsünders zulässt. Somit wäre dies auch unter DSGVO-Gesichtspunkten tragbar und würde eine Feststellung und Bestrafung der Umweltsünder zulassen.

Ablauf:
Fastfoodkette übermittelt die Daten inkl. QR-Code an die Trashtracking-Datenbank. Die Trashtracking-Webseite ermöglicht berechtigten Personen dann die Abfrage dieser Daten durch Eingabe des QR-Codes. Wird die Webseite per Mobilgerät aufgerufen kann man den QR-Code auch direkt einscannen. Auch eine “Müll melden”-Funktion ist angedacht, hier kann der Müllfinder einfach ein Beweisfoto des Ablageorts inkl. des QR-Codes übermitteln..
Die Trashtracking-Webseite ist derzeit unter folgendem Link aufrufbar: http://xiberg.eu/scd/2020/trashtracking/

Im QR-Code werden keine Kundendaten gespeichert, lediglich eine Referenz dazu, nur berechtigte Personen können über die Referenz auf die Kundendaten zugreifen. Aktuell besteht diese Einschränkung zu Testzwecken noch nicht, da ein Ausprobieren im Rahmen des SCD 2020 sonst nicht möglich wäre.“

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